Literatursommer Israel 2018: Lyriklesung mit Adi Keissar und Max Czollek

Foto: © Leeor Ohayon für Keissar, Dirk Skiba für Czollek

Junge Lyrik im Gespräch mit Adi Keissar (Tel Aviv) und Max Czollek (Berlin)

Adi Keissar, geb. 1980, ist Lyrikerin, Journalistin und Gründerin des Poesie-Projekts »Ars Poetica«, das orientalisch-jüdische Kultur mit Lyrik und Spoken Word zu einem poetischen Fest verbindet. Ihr erstes Buch »Schwarz auf Schwarz« (2014) wurde mit dem Bernstein Preis für Literatur und 2015 mit dem Preis für junge Dichtung ausgezeichnet.

Max Czollek  Max Czollek, geb. 1987, hat ihre Lyrik ins Deutsche übertragen. Seit 2009 ist er    Mitglied des Lyrikkollektivs G13, Initiator des Projekts »babelsprech« zur Vernetzung junger deutschsprachiger Lyrik, Organisator der Lesereihe »Gegenwartsbewältigung« und Initiator des »Desintegrationskongresses« zu zeitgenössischen jüdischen Positionen am Maxim Gorki Theater Berlin.

Im Literatursommer werden beide im Gespräch Einblicke in ihr poetisches Schaffen geben.

Eintritt: 10,- (inkl. Eintritt Skulpturenpark von Ben Siebenrock)

Vvk: Literaturhaus SH, Infos: T 04317 579 68 40

Veranstalter: Gut Seehof Warder in Kooperation mit dem Literaturhaus SH

Weitere Termine mit Adi Keissar und Max Czollek:

– 21. 8. Kiel - 22.8. Rendsburg – 23.8. Apenrade

25.8. Adi Keissar ist gemeinsam mit der Lyrikerin Maria Natt bei der Museumsnacht in Lübeck zu Gast

Diese Webseite verwendet Cookies , um bestimmte Funktionen zu ermöglichen und das Angebot zu verbessern. Indem Sie hier fortfahren, stimmen Sie der Nutzung von Cookies zu. Mehr dazu.
Verstanden