Werke
(Auswahl) "Kunst-Märchen". Berlin. 1977. - "Liedschatten". Cismar. 1981. - "Jagdlied". Gedichte. DVA. 1985. - "Kommt Zeit". Stuttgart. 1988. - "Wintergrün". Stuttgart. 1991. - "Grund genug". Stuttgart. 1995. - "Welch ein Weib! Mädchen- und Frauengestalten bei Thomas Mann". Essays. DVA. 1998. - "Trittfeste Schatten". Gedichte. DVA. 2000. - "Du also". Gedichte. DVA. 2003. - "Die Dreizehnte". München. 2007. - "Was da auftaucht". Gedichte. Deutsche Verlagsanstalt. 2010. - "Zwischen Tür und Engel, - "Gesammelte Gedichte". Ausgewählt und mit einem Nachwort von Heinrich Detering. Deutsche Verlagsanstalt. 2013. - "man könnte sich ins blau verlieben". Gedichte. Wallstein Verlag. 2017.
geboren in Carlow/Mecklenburg
1953 Übersiedlung in die BR Deutschland nach Neukirchen
Studium an der Pädagogischen Hochschule in Kiel
Einige Jahre Tätigkeit als Lehrerin
lebt seit 1976 in Cismar/Holstein
Seit 1992 ist Doris Runge Vorsitzende des Vereins „Literatur im Weißen Haus“ und veranstaltet dort unter anderem Lesungen.
Auszeichnungen:
- 1987 Hebbel-Preis
- 1997 Liliencron-Dozentur für Lyrik der Universität Kiel
- 1998 Hölderlin-Preis
- 1998 Kunstpreis des Landes Schleswig-Holstein
- 1999 die Professur für Poetik an der Universität Bamberg
- 2007 Ida-Dehmel-Literaturpreis der GEDOK
- 2009 Ernennung zur Ehrenprofessorin des Landes Schleswig-Holstein
- 2011 Aufnahme als ordentliches Mitglied in die Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz
zuletzt aktualisiert: 13.03.2019