Lehmann, Wilhelm

Verfasst/verfasste: Prosa, Lyrik

Geboren am: 4.5.1882 in Puerto Cabello / Venezuela; gestorben am 17.11.1968 in Eckernförde

Lebt in:

Schreibt in: deutsch

Werke

(Auswahl) "Der Bilderstürmer", 1917 - "Weingott", 1921 - "Der grüne Gott. Ein Versbuch", 1942 - "Entzückter Staub", 1946 - "Bukolisches Tagebuch aus den Jahren 1927-32", 1948 - "Ruhm des Daseins", 1953 - "Dichtung als Dasein", Essay 1956 - "Sichtbare Zeit. Gedichte 1962-66", 1967 - Neue Ausgabe "Bukolisches Tagebuch", hg. von Judith Schalansky, Matthes & Seitz 2017


geboren am 4.5.1882 in Puerto Cabello / Venezuela

Sohn eines Lübecker Kaufmanns und Filialleiters einer deutschen Firma in Venezuela. Wächst in Hamburg-Wandsbek auf. Studium (Anglistik und Romanistik, später Germanistik; Kurse in Botanik, Philosophie, Indogermanistik) in Tübingen, Straßburg, Berlin und Kiel. 1905 Promotion zum Dr. phil. 1923 - 1947 Lehrer. Vor allem Lyriker, aber auch Erzähler und Essayist. Gilt als Gründer einer naturmagischen Schule.

gestorben am 17.11.1968 in Eckernförde

Auszeichnungen:

  • 1923 Kleistpreis (für "Weingott", geteilt mit Musil)
  • 1953 Lessingpreis
  • 1959 Schiller-Preis
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