Beutin, Heidi

Verfasst/verfasste: Sachbuch

Geboren am: 29.06.1945 in Hamburg

Lebt in: Köthel/Stormarn

Schreibt in: deutsch

Werke

Monographien und (mit)herausgegebene Schriften (Auswahl): "Als eine Frau lesen lernte, trat die Frauenfrage in die Welt. Beiträge zum Verhältnis von Feminismus und Literatur anhand von Schriften Marie von Eber-Eschenbachs, Lily Brauns, Gertrud Bäumers, Gerhard Anton von Halems, Christoph Martin Wielands und Jutta Heckers", 1990, 2. erw. Auflage: von Bockel, Hamburg 1995 - Hrsg. mit Wolfgang Beutin: "Rinnsteinkunst? Zur Kontroverse um die literarische Moderne während der Kaiserzeit in Deutschland und Österreich", Lang, Frankfurt am Main u.a. 2004(=Bremer Beiträge zur Literatur- und Ideengeschichte Bd. 44) - Hrsg. mit Wolfgang Beutin, Heinrich Bleicher-Nagelsmann u.a.: "Frauen sind dazu berufen, Utopien bewohnbar zu machen. Frauenbilder in Kunst und Literatur", Talheimer, Mössingen 2012(=Talheimer Sammlung kritisches Wissen, Bd. 67) - "Fanfaren einer neuen Freiheit - Deutsche Intellektuelle und die Novemberrevolution", "BG 2018


Heidi Beutin wurde in Hamburg geboren und lebt im Kreis Stormarn.

Nach einer kaufmännischen Lehre folgten Berufstätigkeit und Abitur auf dem 2. Bildungsweg.

Anschließend Studium der Politikwissenschaft und Germanistik. Finanzierung des Studiums durch Pressearbeit (bei dpa). Examen 1980.

Seither tätig als Freie Wissenschaftspublizistin (über Gegenstände der Literaturgeschichte, der Frauen- und Arbeiterbewegung).

Vorsitzende der in ver.di organisierten Freien und Selbstständigen in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Ehrenamtliches Mitglied im Präsidium von ver.di Nord und dort stellvertretende Landesbezirksvorsitzende.

zuletzt aktualisiert: 15.10.2020

 

 

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