Stüwe, Rüdiger

Verfasst/verfasste: Prosa, Lyrik, Hörspiel

Geboren am: 23.05.1939

Lebt in: Ellerbek (Kreis Pinneberg)

Schreibt in: deutsch

Werke

"Gartenfrieden". Gedichte. Scheffler Verlag. (1995). - "... und lächeln in die Mondkabine". Gedichte. Verlag Dieter Broschat. 1999. - "Von Gummibriketts, Katapulten und Heidjern Erinnerungen eines Flüchtlingskindes an die Nachkriegszeit". Erzählungen. Verlag Atelier im Bauernhaus. 2001. - "Köstritzer statt Klassik". Gedichte. Geest Verlag. 2007. - "Von Gummibriketts und Heidjern. Geschichten aus der Nachkriegszeit". Erzählungen. Zeitgutverlag. 2009. -
"Traumschaukel". Erzählungen. Wiesenburg Verlag. 2014. -
"Global ins Affental". Gedichte. Donat Verlag. 2017.


Rüdiger Stüwe (* 1939 in Ostpreußen) floh mit seiner Familie 1945 nach Schneverdingen (Lüneburger Heide). Nach seiner Lehre zum Industriekaufmann und arbeiteteer zunächst als kaufmännischer Angestellter. Anschließend holte er auf dem Zweiten Bildungsweg das Abitur nach und studierte Germanistik und Geschichte in Saarbrücken und Hamburg. Er war bis 2002 als Lehrer an einer Hamburger Schule tätig. Rüdiger Stüwe verfasst seit 1984 Lyrik und Kurzprosa, die in Anthologien und Literaturzeitschriften veröffentlicht wurde, sowie Hörspiele. 1995 debütierte er mit dem Gedichtband „Gartenfrieden“. Seit 2004 moderiert er die von ihm im Hamburger Lokalradio (www.hhlr.de) eingerichtete Sendung „15 Minuten für die Lyrik“.

Rüdiger Stüwe lebt in Ellerbek.

Homepage: http://www.ruediger-stuewe.de/

zuletzt aktualisiert: 12.03.2019

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