Waschkau, Paul M.

Verfasst/verfasste: Prosa, Theaterstück

Geboren am: 1963

Lebt in: Berlin

Schreibt in: deutsch

Werke

"Kerker, eine Henkersmahlzeit". Berlin. 1990. - "Archangelsk/Träume aus Titan". Romantisches Fragment. Berlin. Galrev 1999. - "Radial Elektra 2.2 - Die Anatomie einer Braut / Poetisches Medialdrama". Berlin. 1990. - "Die Galeere der Kaltblüter/ Schauerfeldfragment". Berlin. 1996. - "Das Fest der Schakale / Hetz.Traum". Berlin. 1999. - "Mission Elektra – Der verwirrte Planet / Poetisches Medialdrama". Berlin. 2004. - "Koma Europa / Totaldrama". Berlin. 2004. - "Hyänenherz/Traum eines Kamikazefliegers // Killer/Terror-Monolog". Berlin. 2001/2004. - "Glücklich im Park / Alltagskomödie.1". Berlin. 2006. - "Wartesaal des Glücks / Alltagskomödie.2". Berlin. 2007. - "Die Ozeanische Nacht / Poetisches Drama". Berlin. 2008. "EXIT.49". Berlin. Kato 2007. - "Nacktes Leben oder Bei lebendigem Leibe". Dramatische Komposition. Berlin. 2011. "Pornofinger". Groteske. Berlin. 2014.


Paul M. Waschkau wurde  1963 in Neumünster geboren. Von 1982-1988 studierte Waschkau Philosophie und Staatswissenschaften in Kiel, München,Paris und in West-Berlin. Mit Ende des Studiums begann er mit der Veröffentlichung literarischer und essayistischer Texte in Zeitschriften und Anthologien. Seither kamen erste Theaterstücke an Berliner Offtheatern zur Uraufführung.

Waschkau war Herausgeber der Zeitschrift für Notwehr und Philosophie MINERVA (1987-1991) und der Zeitschrift für Poesie und Visionen archangelsk (1995-1997). 2003 initiierte er den 1. Danielle Sarréra-Kongress im Berliner Orphtheater, 2009 das Antonin Artaud-Tribunal in der Theaterkapelle Berlin.

Seit 2006 ist er künstlerischer Leiter und Regisseur der internationalen Kunstformation INVASOR, die schwerpunktmäßig an poetisch mehrsprachigen Theaterinszenierungen und Hörspielkompositionen arbeitet.

Auszeichnungen/Stipendien:

Stipendium des Berliner Senats,

Stipendium der Kunststiftung Schöppingen,

Stipendium der Stiftung Kulturfond,

Stipendium der Artaud Foundation.

2011  Leonhard-Frank-Preis

zuletzt aktualisiert: 12.03.2019

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